• MyCyclingCity – Strampeln – Wetteifern – Spielen

    MyCyclingCity – Strampeln – Wetteifern – Spielen

    MyCyclingCity (MCC) möchte Kindern, Jugendlichen und allen interessierten Menschen den Spaß am Radfahren vermitteln. Gleichzeitig sollen Bewegungsfreudigkeit und Gesundheit gefördert und umweltfreundliche Mobilität spielerisch erlebbar gemacht werden. Dabei werden Fahrrad-Kilometer unabhängig von Wind und Wetter gesammelt. Gefahren wird auf Fahrrad-Rollentrainern, ähnlich wie beim Spinning.

  • Das freie Soundbike „Südostwind“

    Im Jahr 2022 bekamen wir ein altes „Trimobil“ aus einem Nachlass in die Hände. Daraus entstand in unserer Gruppe die Idee ein Soundbike zu bauen. Gleichzeitig gab es im ADFC Berlin einen Ideenwettbewerb für die Umsetzung neuer Projekte – dafür bewarben wir uns (erfolgreich 🙂 Unser Soundbike sollte optimal für mobile Einsätze (beispielsweise Demonstrationen) ausgerüstet…

  • Unsere Fenster zählen den Verkehr

      Bürgerwissenschaft für einen lebenswerten Kiez Wer einen Zähler ausleihen möchte, kann sich hier direkt anmelden. Update 17.07.2025: Jugendliche beschäftigen sich mit der L(i)ebenswerten Stadt im DLR_School_Lab Berlin Update 06.05.2025: Unser Projekt feiert seinen dreijährigen Geburtstag Update 11.01.2025: Ein neues Dashboard zum Auswerten der Daten ist auf https://berlin-zaehlt.de online. Update 09.12.2024: Das Projekt Net4Cities (Koordinator…

Rückblick auf das Frühlingsfest vom Mai 2022 in der Jugendverkehrsschule Wuhlheide

Am 21. Mai fand in der Jugendverkehrsschule Wuhlheide das Frühlingsfest und Treffen der fLotte TK statt. Hauptorganisatoren waren – neben der Jugendverkehrsschule – wir (der ADFC Treptow-Köpenick) und das Bezirksamt Treptow-Köpenick.

Im Vorfeld dieser Veranstaltung erhielten wir die Schreckensnachricht, das schon wieder eine Berliner Jugendverkehrsschule geschlossen werden soll, diesmal in Tempelhof. Dabei ist diese Basisarbeit für das Überleben der Kinder im Stadtverkehr extrem wichtig. Die Generation der Großeltern kann sich noch an eine Zeit erinnern, wo man „zum spielen auf die Straße“ gegangen ist – so wenig Autos gab es damals.

Mittlerweile ist eines der häufigsten Argumente bei „Elterntaxis“ (das sind Schulkinder, die von den Eltern 500 Meter mit Auto zur Schule gefahren werden), das alles andere (Radfahren oder selbstständig laufen) zu gefährlich ist. Eine verrückte Zeit!

Uns allen war und ist es ein wichtiges Anliegen, die Arbeit der Jugendverkehrsschule zu würdigen und zu unterstützen.


Alle Fotos von Ingo Krehl, cc-by-sa 4.0, www.adfc-tk.de
Herzlichen Dank!


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